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Citrus

biografie

Nina Karimy (keine Pronomen, er /deren) oder (they/them) ist in Rojhalat geboren, in Borujerd, Sna, Banah und Frankfurt am Main aufgewachsen.

 

Nina ist ein:e kurdisch:e neurodivergent:er non-binärer queerer able bodied Künstler, they arbeitet als Schauspieler:in, Performer:in, Autor:in, Dramaturg:in, Kurator:in, Lektor:in und Produzent:in, war festes Ensemblemitglied des Theater Oberhausens, Gründer:in des Nina&Karimy Kollektivs und Teil der Tanzcompagnie bodytalk!.

 

Nina spielte 2022 mit Karneval (Regie: Joana Tischkau, Dramaturgie: Anta Helena Recke) und 2023 mit GRM (Regie: Dennis Duszczak, Dramaturgie: Hannah Saar) auf dem Radikal Jung Festival in München. GRM gewann den Preis der MASTERCLASS.

2016 erhielt Nina Nominierungen für den Kölner Nachwuchspreis puck und den Kölner Tanz-Theaterpreis mit der Produktion FLESHMOB MIT TOTEN von Bodytalk (Regie/Choreografie: Yoshiko Waki, Dramaturgie: Rolf Baumgart).

 

Gemeinsam mit Sophia Hankings-Evans schrieb Nina ein Theaterstück namens QWEENDOM, welches 2022 in Theater Oberhausen (Regie: Adrian Blount, Dramaturgie: Kapi Kapinga Grab) uraufgeführt und auf das Wildwuchs Festival in Basel eingeladen wurde.

 

2022 hatte Nina die Ehre als Auftragswerk für Rosza Daniel Lang/Levitsky ein Score namens ALL MY LOVE zu schreiben. Im selben Jahr schrieb Nina im Rahmen der Unconventional Signs in Ballhaus Naunynstraße ein Theaterstück namens UNDER CONTROL. Nina publiziert Gedichte und Kurzgeschichten in Zeitschriften.

 

Für Sophia Hankings-Evans multimediale Produktionen DECOLONIZE YOUR PUSSY und TRANSFORM SENSUALITY 2022 im Rahmen der Feministischen Reihe Theater Oberhausen unter der Leitung von Miriam Ibrahim hatte Nina die Ehre als Dramaturg:in mitzuwirken.

 

Nina & Karimy Kollektiv dessen Arbeit daraus besteht mit sich selbst und anderen Menschen im Alltag zu kollaborieren erhielt Einladungen auf Festivals wie Documenta Kassel 2017, Zürcher Theaterspektakel 2021, Feministisches Minifestival 2020 und Feministische Reihe Theater Oberhausen 2021.

N&K Kollektiv erhielt 2022 die Rechercheförderung vom Fonds Darstellende Künste für ein Projekt namens PornoGRAFIK und 2023 die Prozessförderung (in Kollaboration mit Mario Högemann, DOore´Antrie, Nazila Karimy und 8 weiteren Künstler:innen) für ein Festival namens COME WITH ME.

Nina arbeitet seit 2018 mit Gladt e.V. und Les MigraS zusammen, gibt Workshops und künstlerische Lesungen.

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Zur Zeit recherchiert Nina für deren Abschlussprojekt im Rahmen des postgradualen Studiums an der Kunsthochschule für Medien in Köln und lektoriert gemeinsam mit Sophia Hankings-Evans ein Theaterstück, welches 2024 uraufgeführt wird.

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Stay tuned for more <3

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